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Best Practices im E-Learning:

5 Schritte zur erfolgreichen Kurserstellung

Unternehmen haben oft eine große Bandbreite an Wissen. Doch dieses Wissen wird oft nicht effektiv im Unternehmen kommuniziert. Bei Google gibt es allein über 1.3 Mio Einträge zum Suchbegriff „Wissensmanagement“. Es ist also offensichtlich, dass Wissen eine der wertvollsten Ressourcen ist, aber gleichzeitig auch eine, die gut koordiniert werden muss. E-Learning ist dabei ein wertvolles Tool: Durch das audiovisuelle Format ist es ansprechend und vielseitig einsetzbar. Doch wenige Unternehmer:innen haben in ihrem Leben eine Lehrausbildung gemacht. Daher teilt zentiMEDIA 5 best Practices für eine erfolgreiche Kurserstellung für E-Learning Module.

Lernziele für strukturiertes Lernen

Um Inhalte strukturiert zu vermitteln, sollten klare Lernziele für die Module festgelegt werden. Am besten orientiert man sich dabei an der SMART Formel: spezifisch, messbar, akzeptiert, realistisch und terminiert. Lernziele sollten so formuliert werden, dass sie den Kursteilnehmer:innen im ganzheitlichen Rahmen das zu vermittelnde Wissen Schritt für Schritt lehren. Hilfreich sind Anfänge wie: „verstehe, wie…“ oder „Merke, welche…“. So können Teilnehmer:innen während dem Modul auf diese Sätze zurückgreifen und sicherstellen, dass Sie die wichtigsten Inhalte verstanden haben.

Nachhaltige Lerneffekte durch Wiederholungen

Erinnern Sie sich noch, wie viele Sucheinträge das Wort „Wissensmanagement“ bei Google erzielt? Wenn nicht, dann gehörte diese Information zu den 90% der Dinge, die Menschen nach einmaligem lernen wieder vergessen. Unser Gehirn ist gemacht um zu vergessen, und das ist gut so. Allerdings bedeutet das, dass wer Lerninhalte nachhaltig vermitteln will, der muss auf Wiederholung setzen. Die effektivsten Kurse sind nicht lange, einmalige Module, sondern Serien von kurzen, sich wiederholende Einheiten. So werden Inhalte wiederholt und prägen sich so besser bei Teilnehmer:innen ein. Damit die Module nicht langweilig werden, sollten verschiedene Lernmethoden verwendet werden. So kann das erste Mal ein informeller Text gelesen werden, das zweite Mal ein interaktives Beispiel und das Dritte Mal ein Video.

Schreibtipps für schnellen Lernerfolg

Ein gutes Skript ist die halbe Miete für einen schnellen Lernerfolg. Daher sollten Sie sich an die folgenden Schreibtipps halten:

  • Kennen Sie Ihre Zielgruppe
  • Haben Sie klare Ziele
  • Konzentrieren Sie sich auf die wichtigsten Informationen und führen Sie diese Punkte später detailliert aus
  • Verwenden Sie unterschiedliche Medien

Wissensprüfung zur Selbsteinschätzung

Was erstmal nach Kontrolle klingt, ist eigentlich Feedbackkultur. Zwar ist es Ihnen überlassen, ob Sie personenbezogene Quizresultate speichern möchten, allerdings geht es bei abschließenden Quizzes eigentlich um Feedback. Wer kennt das nicht, man glaubt etwas verstanden zu haben, doch wenn man dieses Wissen anwenden soll, klappt es doch nicht so wie man sich das vorgestellt hat. Damit genau das nicht das Resultat von E-Learning ist, sollte am Ende eines Moduls eine Wissensprüfung zur Selbsteinschätzung stehen. Nicht nur ist das eine Chance für eine weitere Wiederholung, sondern es bietet auch die Möglichkeit falsche Antworten zu erklären und so mögliche Unklarheiten zu bereinigen.

Professionelle Produktion des E-Learnings.

Gut, jetzt wissen Sie was bei der Erstellung von E-Learning Modulen wichtig ist, aber wie erstellen Sie nun die Schulung? Ganz einfach: mit einem professionellen Partner. Sie haben das Know-How, wir haben die technischen Möglichkeiten! Kommen Sie für Ihre E-Learning Produktion zu zentiMEDIA. Wir können Ihnen in allen Bereichen helfen: technische Realisierung, Konzeption, Animation, und am wichtigsten: Produktion! Mit hunderten professionellen Sprecher:innen können wir Ihrem Unternehmen einen Klang geben! Und das ist schließlich, was Ihr E-Learning am Ende dann aus macht.