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E-Learning – die sinnvolle Ergänzung und qualitätsstützende Maßnahme – gerade im Homeoffice


Als E-Learning werden alle Lernformen bezeichnet, die durch digitale Medien unterstützt bzw. durch digitale Medien überhaupt erst möglich gemacht werden. Unternehmen unterscheiden grundsätzlich zwischen drei verschiedenen Arten des E-Learnings: Lernvideos, interaktive Lernvideos und Web Based Training (WBT). Je nach Arbeitsplatzgestaltung und dem Ziel der Lerneinheit kann man verschiedene Lernformen flexibel miteinander kombinieren. An der Praxis orientierte Lerninhalte, ein zielführender roter Faden und eine hochwertige Produktion machen E-Learning zu einer Bereicherung für Lehrende und Lernende.


Inwiefern ist E-Learning für Unternehmen interessant?


Dem Unternehmer und Politiker Philip Rosenthal (1916-2001) wird folgendes Zitat zugeschrieben:
„Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein.“
In dieser Aussage können sich vermutlich viele Unternehmen wiederfinden, die auf eine langjährige Unternehmensgeschichte zurückblicken können. Die Aussage kann aber ebenso auf die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eines Unternehmens bezogen werden. Auch diese bieten einen größeren Mehrwert, wenn sie sich weiterbilden und neue Fähigkeiten entwickeln, um flexibel auf sich ändernde Märkte oder Arbeitsumfelder reagieren zu können.
E-Learning ist für viele Unternehmensbereiche interessant. Tagesaktuelle Geschehnisse, auf die schnell reagiert werden muss, können in der Regel nicht in ansprechende E-Learning Module verpackt und umfangreich aufbereitet werden, das wäre auch nicht zielführend. Es gibt aber diverse Felder, in denen E-Learning eine attraktive Ergänzung oder sogar einen Ersatz von Präsenzveranstaltungen bieten kann.


E-Learning setzt Standards


Digitale Schulungen sind besonders hilfreich, wenn mehrere Mitarbeitende auf den gleichen Kenntnisstand gesetzt werden müssen. Die Informationen sollten zudem über einen gewissen Zeitraum beständig sein, um den Aufwand in ein angemessenes Verhältnis zu setzen. Solche standardisierten Informationen bieten sich besonders an, um aktualisierte Regeln oder Verfahren an die Mitarbeitenden heranzutragen. Dies können beispielsweise Gesetzesänderungen, neue Strukturen, neue Software oder Kommunikationswege sein. Auch neue Partnerunternehmen, neue Produkte oder neue Geräte, Sicherheitsanweisungen oder Marktanalysen können so präsentiert werden. Insbesondere neu hinzukommende Angestellte können von diesen Aufzeichnungen profitieren.


Welche Vorteile bietet E-Learning speziell im Homeoffice?


Das Homeoffice hat sich nicht nur durch die Covid-19 Pandemie in vielen Unternehmen etabliert. Bürotätigkeiten, die keine permanente Absprache mit Kolleginnen und Kollegen beinhalten, bieten sich als Tätigkeit im Homeoffice an. Dabei sind die Mitarbeitenden ganz oder teilweise nicht in den Büroräumen des Unternehmens, sondern in der Regel in den eigenen vier Wänden, eventuell sogar vollkommen ortsunabhängig irgendwo, wo es Internetzugang gibt. Diese Freiheiten werden häufig genutzt, um den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern einen attraktiven Arbeitsplatz zu bieten. Meistens findet die Arbeitsverrichtung im Homeoffice in Gleitzeit statt, das heißt dass die Arbeitszeiten in einem vorher abgesprochenen Rahmen flexibel auf den Tag verteilt werden können.


Besonders in diesem flexiblen Arbeitsumfeld sind E-Learning Module den herkömmlichen Videokonferenzen oder Live-Präsentationen vorzuziehen. Dabei kann sowohl die Wissensvermittlung als auch die Wissensprüfung abgedeckt werden. Der Mix aus passiven und interaktiven Formaten hält die Konzentrationsfähigkeit der Lernenden hoch und ermöglicht optimalen Wissenstransfer.
Studios wie zentiMEDIA sind darauf spezialisiert, hochwertige Module zu erstellen, welche an das jeweilige Unternehmen und die Zielgruppe angepasst sind. Das vom Unternehmen bereitgestellte Material wird aufbereitet, sodass Filmsequenzen, Grafiken und Textfolien entstehen, welche mit einem professionellen Sprecher oder einer Sprecherin, sowie Sounddesign, vertont werden. Selbstverständlich können auch Module zur Wissensüberprüfung erstellt werden. Mit einem Quiz kann beispielsweise überprüft werden, ob die Inhalte verstanden wurden und das Wissen so auch im arbeitsalltag präsent ist.


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