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Industriefilme: Imageboost oder Geldverschwendung?

 

Was ist ein Imagefilm?

Industriefilme gibt es seit Anfang des 20. Jahrhunderts, zu Zeiten der Schwarz-Weiß- und Stummfilme. Seit 1962 wird sogar jährlich der Deutsche Wirtschaftsfilmpreis an die besten Industriefilme verliehen. Früher konnten sich nur große Konzerne diese Art von Videos mit professionellem Set-up leisten. Außerdem waren die Verbreitungsmöglichkeiten vor dem Internet stark eingeschränkt, sodass sie für kleine Unternehmen unattraktiv waren. Durch das Aufkommen des Internets, den Sozialen Medien und neuen Technologien können sich Videos heutzutage innerhalb von Minuten auf der ganzen Welt verbreiten. So finden immer mehr Videos den Weg in unseren Alltag – sowohl privat, als auch beruflich.

Industriefilme visualisieren die Vorteile (oft komplexer) Produkte und veranschaulichen deren Nutzen besser als ein Text. Sie richten sich oft an geschäftliche Kunden und lassen den Betrachter komplexe Abläufe miterleben und machen die Qualität der Produkte sichtbar.

 

Plattformen für Industrifilme

Wo kann ein Industriefilm vorgeführt oder gesendet werden? Das sind die Standardlösungen:

  • Unternehmenswebsite
  • Eigene Social Media Plattformen
  • Videoportale wie YouTube und Vimeo
  • In eigenen Unternehmenspräsentationen oder Fachvorträgen
  • Auf Messen bei Ihrem Stand
  • Als Werbung im Kino in der Filmvorschau
  • In Branchenverzeichniss

Imageboost oder Geldverschwendung?

Wie der Titel schon verrät wirken Imagefilme meist Imagefördernd. Die Frage ist, ob die Kosten einer Imagefilm Produktion damit zu rechtfertigen sind.

Eine Studie von Invodo und der E-Tailing Group (WHY ONLINE SHOPPERS WANT VIDEO, September 2016) belegt einen positiven Zusammenhang zwischen Video und Warenkorb. Videos tragen sowohl dazu bei, dass Kunden eher Kaufen als auch dazu, dass sie sich länger mit dem Produkt auseinandersetzen.

Das klingt erstmal einfach: Videos steigern die Kauflust der Kunden! Ganz so einfach ist es allerdings leider nicht. Denn schlecht produzierte Imagefilme haben oft den umgekehrten Effekt weil die Kunden die Videoqualität direkt auf die Marke beziehen. Die Produktion mag zwar günstiger sein, aber dafür auch wenig effizient. Das Storytelling, also der Aufbau einer emotionalen Bindung zum Kunden, benötigt viel Know-how und Erfahrung. Daher empfehlen wir Imagefilme von Anfang an von einem professionellen Tonstudio wie zentiMEDIA in München produzieren zu lassen. So verläuft die Synchronisation des Imagefilms professionell und das Endprodukt kann von den Produzenten auf hohe Qualität geprüft werden.